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Senin, 11 Maret 2013

Download Das Jahr, in dem ich lügen lernte (Reihe Hanser)

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Pressestimmen

»Eine sehr bewegende Geschichte in einer sensiblen, emotionalen Sprache, die Birgit Kollmann behutsam ins Deutsche übersetzt hat.«Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung 12.04.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lauren Wolk ist Schriftstellerin, Dichterin und bildende Künstlerin. Sie studierte an der Brown University Literatur, arbeitete u.a. als Redakteurin, Feuilletonistin und Lehrerin und ist derzeit stellvertretende Leiterin des Cultural Center of Cape Cod. Ihr Debütroman "Das Jahr, in dem ich lügen lernte" wurde von der Presse hochgelobt und erhielt den Luchs von DIE ZEIT und Radio Bremen.

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (21. Dezember 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423626925

ISBN-13: 978-3423626927

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 14 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,7 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

20 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 218.546 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Amerika 1943: Die elfjährige Annabelle lebt gemeinsam mit ihrer großen Familie (Vater, Mutter, Opa, Oma, Tante und zwei Brüder) in einem kleinen, beschaulichen Dorf. Das Ungewöhnlichste hier mag wohl der stille Außenseiter und Kriegsveteran Toby sein, der sich in einer Hütte in den Wäldern niedergelassen hat. Eines Tages bekommt die Gemeinde einen weiteren Zuwachs: Die als schwererziehbar geltende Betty wird zu ihren Großeltern aufs Land geschickt und erscheint kurz darauf in der Schule. Vom ersten Moment an triezt sie ihre Schulkameraden und hat es besonders auf Annabelle abgesehen, der sie auf dem Schulweg regelmäßig auflauert.Mit Betty hat Lauren Wolk eine Figur erschaffen, die im Leser die dunkelsten Gefühle provoziert – Empörung, Wut und abgrundtiefe Abneigung. An Betty gibt es keine Grautöne zu entdecken, keine noch so winzige positive Eigenschaft. Sie ist fies, RICHTIG fies! Und sie tut Dinge, die abscheulich sind. So abscheulich, dass die Geschichte sich bald nervenzerrend liest wie ein Krimi. Bettys Handeln ist kriminell. Sie übt Druck und Gewalt aus und – was mindestens ebenso schlimm ist – sie lügt, verleumdet Menschen, sät Misstrauen und setzt damit Gefühle in der kleinen ländlichen Gesellschaft frei, die bisher am Rande des Bewusstseins geschwelt haben, sich nun aber offen bahnbrechen und bald zu ungeahnter Dramatik führen.Zwischendurch war es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Denn die Fragen, die den Leser durch die Handlung jagen, sind scharf und brennend. Man möchte wissen, warum Betty ist wie sie ist. Ob es dafür eine Erklärung gibt, einen nachvollziehbaren Grund. Man möchte wissen, wie weit sie gehen wird. Und vor allem: ob sich Annabelle gegen sie behaupten kann. Denn Annabelle ist ein liebes, vernünftiges Mädchen, eine sympathische (teilweise fast schon zu erwachsene und korrekte) Protagonistin, der man vollsten Herzens beistehen möchte. Nach und nach schiebt sich dann die geheimnisvolle Figur des Toby in den Vordergrund. Ein Einsiedler, anders, seltam, zwielichtig. Toby streift, behängt mit drei Gewehren und einer Kamera durch die Wälder. Er sieht, hört und fotografiert alles. So durchschaut er Betty von Anfang an. Welche Rolle hat die Autorin ihm in der Geschichte zugedacht? Eine weitere Frage. Der für die deutsche Übersetzung gewählte Titel („Das Jahr, in dem ich lügen lernte") ist hierbei nicht unsinnig, aber auch etwas irreführend. Er drängt sich nicht zwingend auf, macht aber neugierig.Die Geschichte entwickelt sich auf eine Weise, die ich nicht voraussehen konnte und schließlich mit einer Heftigkeit, von der ich nicht sicher bin, ob sie notwendig gewesen wäre. Am Ende war ich platt! Lauren Wolk erzählt unschuldig, kindlich, teilweise liest sich das Buch wie ein spannendes Kinderabenteuer. Mit seinen vielen ländlich-idyllischen Szenen teilweise auch wie eine Folge von "Die Waltons" oder "Unsere kleine Farm". Davon sollte man sich nicht täuschen lassen.Zu einem Hauptmotiv wird die Angst vor der Andersartigkeit. In der Umsetzung arbeitet Lauren Wolk viel mit Schwarz-Weiß-Tönen, denen an einigen Stellen Schattierungen gut getan hätten. Negatives (hier in der Figur Betty) wird ebenso zugespitzt wie Positives (Annabelle) und lässt die Protagonisten scharf am Klischee vorbei schrappen. Für jugendliche Leser lässt sich mit derart heldengleichen bzw. schurkenhaften Charakteren natürlich wunderbar mitfiebern. Es darf gehasst und geliebt werden. Und es bleibt viele Seiten lang äußerst spannend.Schade nur, dass die Autorin im letzten Drittel dann wieder zu einer etwas ausschweifenden, behäbigen Erzählweise zurückfindet, die mir auch auf den ersten Seiten aufgefallen ist. Gegen Ende verliert die Geschichte an Tempo, wird zu detailliert erzählt, was gerade in einem Finale wenig Sinn ergibt und das Leseerlebnis ein klein wenig trübt.Fazit: Geschichte mit Diskussionspotenzial – über die Angst vor dem Fremden, die Gefahr von Vorurteilen und die Wichtigkeit von mutigem Einstehen für andere. Und ganz nebenbei auch über die Fallstricke von Lügen. Spannend und aufwühlend. Lässt aber mitunter Grautöne und gegen Ende das Tempo vermissen.

Im Jahr 1943 lebt die 11jährige Annabelle auf der elterlichen Farm im Norden Amerikas. Die Farm wird von 3 Generationen in dieser schweren Zeit bewohnt und bewirtschaftet. Annabelle ist ein aufgewecktes Mädchen mit zwei jüngeren Brüdern und geht in die Schule. Durch den Krieg sind alle Menschen eingeschränkt und so verwundert es nicht, dass alle Altersstufen in einer einzigen Klasse von einer Lehrerin unterrichtet werden und sich mindestens zwei Schüler ein Pult teilen müssen. Eine extreme Wende nimmt Annabelles Leben, als die neue, schwererziehbare Mitschülerin Betty in die Schule kommt. Betty ist sich für keine Gemeinheit zu schade und bedroht Annabelle, dass sie ihr „irgendetwas“ mitbringen soll. Andernfalls würde sie Annabelle oder deren Brüder schlagen. Als sich Annabelle widersetzt macht Betty auf unglaubliche, erschreckende Weise ihre Drohung war. Einzig der Fremde Toby, ein sehr schweigsamer und zurückgezogen lebender Kriegsveteran steht Annabelle einmal bei, als Betty ihr droht. Toby wird von den Bewohnern als Außenseiter behandelt und als es schließlich zu einem Steinwurf auf den deutschen Mr Anselm kommt, beschuldigt Betty ihn der Tat. So entwickeln die Geschichte und das Schweigen von Annabelle, die sich ihren Eltern erst spät anvertraut, eine erschreckende Dynamik. Die Ereignisse überschlagen sich zum Ende hin und dann ist nichts mehr so wie es war.Eine unglaublich schöne, aber auch traurige Geschichte über ein ungewöhnliches und kluges 11jähriges Mädchen: Annabelle schafft es, die Erwachsenen für sich und ihre Ideen zu gewinnen. Sie ist bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen und lügt dafür ihre geliebte Familie an. Sie stellt sich gegen die böse Betty, von der sie das lügen lernt. Anders als Betty lügt sie, um andere zu beschützen. Annabelle widersetzt sich den damaligen, üblichen Vorurteilen gegenüber Fremden oder Menschen, die anders sind, weil sie Schreckliches im Krieg erlebt haben. Das Buch ist sehr spannend und selbst als Erwachsene konnte ich mich dem Bann der Geschichte nicht entziehen und habe mit Annabelle und Toby mitgefühlt. Bis auf Tante Lily ist mir die ganze Familie McBride im Laufe des Lesens ans Herz gewachsen. Das Cover in seinen zarten Blau- und Gelbtönen, dem Schemen eines Mädchens und den Bäumen an der Seite ist schön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Zudem ist der anfängliche Text des Buches über das Cover geschrieben und die Bäume setzen sich am Anfang eines jeden Kapitels fort. Ob Annabells Handlungen und Gedanken immer realistisch sind, mag man bezweifeln. Doch die Geschichte ist ein gelungenes Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn ein unschuldig scheinender Mensch seine Umwelt terrorisiert, Lügen verbreitet und Mitmenschen absichtlich verletzt. Es zeigt sich immer wieder, dass jede Lüge ein Ereignis nach sich zieht und die Folgen verheerend sein können. Die Autorin beschreibt Annabelles Not, aber auch ihre Stärke bildlich und so habe ich als Leserin mitgefühlt und mitgelitten.Mir hat die Geschichte um Annabelle, Toby, Betty und deren einfaches Leben während des zweiten Weltkrieges sehr gut gefallen. Die Autorin erhebt nicht mahnend den Zeigefinder, sondern erzählt – vor allem zum Schluss hin – ganz spannend, wie sich das Leben von Annabelle ändert, als Betty in ihre Klasse kommt. Betty ist so ganz anders als Annabelle und hat ihre Freude daran, andere – in diesem Fall Annabelle – zu terrorisieren. Annabelle dagegen versucht, ihre Familie zu schützen und offenbart sich relativ spät ihrer Mutter. Es ist schön, dass ihre Eltern zu ihr stehen, auch wenn es letztlich nicht viel nützt, denn Bettys Großeltern glauben ihrer Enkelin mehr. Außerdem werden Vorurteile gegenüber Fremden und insbesondere Deutschen thematisiert, was einen sehr realistischen Bezug zum aktuellen Weltgeschehen hat. Ein wirklich schönes und gelungenes Jugendbuch, das liebevoll illustriert wurde und voller Emotionen steckt.

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